Mittwoch, 25. März 2009
Meine letzte Woche
24.03.09
46
Obwohl die gestrige Rueckfahrt von Vashisht nach MC Loed Ganj auf der gleichen Strecke verlief, gab es noch viel mehr zu sehen, denn diesmal fuhren wir direkt an der Tal- und nicht an der Bergseite. Ich habe noch nie im meinem Leben solch tiefe Schluchten gesehen, ausser auf Fotos von norwegischen Fjorden. Es kommen jeden Tag mehr Touristen und so haben wir auf der Rueckfahrt auch schon den Beginn der Raftingsaison gesehen.

Unser Fahrer Munice hielt immer an, wenn ein Schmetterling vor die Windschutzscheibe flog um ihn nicht zu verletzen! Er erklaerte uns, dass er auf keinen Fall ein Lebewesen verletzen moechte und fuer ihn auch jedes Lebewesen gleichwertig ist. Durch die Gespraeche mit ihm habe ich endlich auch erfahren, was man mit den heiligen Kuehen macht, wenn diese sterben. Endweder "strow ist away" oder aber: Beerdigung! Was man mit Menschen niemals tun wuerde, denn die muessen nach hinduistischen Glauben verbrannt werden.



Sowohl in Vashisht als auch in MC Leod Ganj wird die ganze Zeit gewerkelt und restauriert. Entsprechend riecht es ueberall nach Farbe und ueberall muss man den frisch gegossenen Betonstufen ausweichen. Wenn die Saison dann im April/Mai beginnt, muss es hier hoellisch voll sein. Ueberall wird noch angebaut um mehr Guesthouses und Hotels zu haben.

Munice war uebrigens der erste, der gegenueber den Tibetern auch ein paar kritische Worte hatte. Er sagte, dass es auch etliche Tibeter gibt, die die staatliche Unterstuetzung ausnuetzen wuerden. Als er einmal einen Gast zu einem tibetischen Guesthouse brachte, waren dort 5 total betrunkene Tibeter, die versucht hatten, ihn zu bedrohen. Allerdings betonte Munice, dass es unter den Moenchen keine Betrueger geben wuerde. Aehnlich meinem Kollgen betont Munice, dass es zu einfach ist, alle als Opfer zu sehen. Ich habe vor kurzem auch gelesen, dass die Tibeter das Toeten von Tieren ablehnen. Da sie aber trotzdem Fleich essen moechten, gibt es folglich auch tibetische Schlachter. Allerdings werden die gesellschaftlich sehr verachtet. Das widerspricht natuerlich allen vertretbaren Anschauungen und erinnert mich an die Stellung von Prostituierten: Viele Maenner gehen hin und wollen auch nicht darauf verzichten, aber verweigern trotzdem jede gesellschaftliche Achtung.

Ueber Konsequenz und Gerechtigkeit zu sprechen, ist ein weites Feld. Und immer besteht die Gefahr, dass man etwas idealisiert und verklaert. Anscheinend braucht der Mensch etwas, woran er glauben kann. Mir gefiel eine Stelle in Nikos Kazantsakis "Alexis Sorbas" sehr gut. Auf seine Teilnahme am Krieg gegen die Tuerken angesprochen antwortet er, dass er im Krieg auch getoetet hat. Und nachdenklich spricht er weiter: Frueher habe ich nur danach gefragt, ob jemand ein Tuerke ist oder nicht. Jetzt frage ich nur noch, ob jemand ein guter Mensch ist oder nicht. Und irgendwann werde ich mich auch das nicht mehr fragen und ein Mensch wird ein Mensch sein.

Von dieser Einsicht bin ich noch weit entfernt. Aber auch Sorbas hatte die letzte Stufe der Einsicht und des Verstaendnisses noch nicht erreicht sondern sprach von der Zukunft. Und bis dahin brauche ich noch etwas, woran ich glauben kann. Und da bin ich noch nicht soweit, dass ich keinen Unterschied zwischen dem maechtigen chinesisches Regime und dem kleinen Volk der Tibeter sehe. Aber vielleicht wuerden die sich genauso verhalten, wenn die Machtverhaeltnisse sich verschieben wuerden. So wie in Huxleys "'Animal Farm" am Ende die vorher geschundenen Schweine die anderen Tiere schikanieren.

25.03.09
Habe eben das zweite Mal eine aryurvedische Behandlung erhalten. Zuerst bekommt man eine Kopfmassage, bei der scheitelweise Oel einmassiert wird. Dann wird das Gesicht ebenfalls mit Oel massiert. Danach legt man sich hin und von der Kopfseite her wird warmer Dampf auf den Koerper gestrahlt. Die Augen sind dabei abgedeckt. Dann wird mit der eigentlichen "Oelstrahltherapie" begonnen. Ueber dem Kopf haengt eine Schuessel mit warmen Oel. Unten in der Schuessel ist ein kleines Loch, durch das langsam Oel auf die Stirn fliesst. Die Masseurin schwingt die Schuessel hin und her, wobei der Oelstrahl sich immer von einer zur anderen Seite der Stirn bewegt. Der Topfwird dann langsam mit immer waermerem Oel nachtgefuellt. Am Ende der Behandlung sind die Haare mit Oel vollgesaugt und es wird ein duennes Tuch turbanmaessig um den Kopf geschlungen. Ich sehe damit aus wie eine Muslimin. Allerdings erhalte ich am Ende der Behandlung einen roten Punkt auf die Stirn, so dass der Eindruck nicht stimmig ist und jeder mich fragt "Have you been to the temple?", denn so einen roten Punkt erhalten die Hindus nach Besuch eines Tempels vom Priester.

Das ganze ist eine sehr eigentuemliche Behandlung. Aber auf jeden Fall sehr entspannend.

Gestern habe ich einen Shopping-Tag gemacht. Ich habe mir eine tibetische Tracht gekauft fuer meine Sammlung von asiatischen Trachten. Die Tracht besteht aus einem bodenlangem Kleid ohne Aermel, das hinten zusammengebunden wird. Unter dem Kleid traegt man eine Bluse und ueber dem Kleid eine bunte Schuerze. Da ich unbedingt eine Seidenschuerze und ein Seidenkleid haben wollte, war es etwas teurer und musste lange suchen. Das Ganze hat 1.150,00 Rupien gekostet, umgerechnet etwa 19 Euro.

Wir haben gestern mit einer Gruppe Franzosen zu Abend gegessen. Einer der Franzosen war ein Trekkingfuehrer, der schon zu Fuss von Dharamsaala bis Leh in Ladakh geganngen ist. Er hat ein bisschen von den Trekkingtouren erzaehlt. Fuer die Schlafsaecke und den Proviant gibt es Pferde und nachts wird in einem Zelt geschlafen. Allerdings faellt die Temperatur in Ladakh nachts steil ab, da es schon Wuestenklima ist. Das heisst, dass man nachts bei 0 Grad schlafen muss. Ich frage mich, ob ich das durchhalten wuerde. Allerdings sagen alle, die an einem Trekking teilgenommen haben, dass es ueberwaeltigend ist.

Mein letztes Trekking ist mittlerweile schon 5 Jahre her und war zeitweilig ganz schoen anstrengend. Ich koennte stundenlang auf einer Ebene gehen, aber bergauf- und ab ist enorm kraefteverschleissend. Allerdings ist das Uebernachten an einem Platz, wo vollstaendige Stille herrscht tatsaechlich ueberwaeltigend. Es bleibt mir wohl nichts anderes uebri, als zuhause ein bisschen zu trainieren, damit ich auch fit genug bin.

26.03.09
Heute habe ich ein letztes Mal das Kloster besucht. Ich wollte die Zeit erwischen, in der die Moenche im Klosterhof ihre Diskussionen fuehren. Als ich kam, fand aber nichts statt und ich ging in das kleine tibetische Cafe im Kloster. Nach einer Weile hoerte ich dann heftiges Klatschen und Gemurmel. Also versuchte ich es nochmal. Und diesmal hatte ich Glueck,was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte, saht ich jetzt mal live: die Moenche waren lebhaft am Diskutieren. Dies darf man sich nicht mit deutschen Temperament vorstellen. Ein Moench sitzt auf dem Boden und der andere steht, bzw. geht vor dem sitzenden Moench hin- und her. Dabei redet er laut und eindringlich. Wenn der Sitzende dann antwortet, kann man die merkwuerdigsten Reaktionen sehen. Meist scheint die Antwort grosse Belustigung hervorzurufen und der stehende Moench lacht kopfschuettelnd. Manchmal scheint die Antwort so abwegig zu sein, dass er aufschreit. Aber auf jedem Fall gibt es an einem bestimmten Punkt immer ein lautets Klatschen, das dadurch entsteht, dass der stehende Moench mit der rechten Hand in hohem Bogen ausholt und sich auf seine linke Handflaeche klatscht.

Obwohl ich natuerlich kein Wort verstanden habe, war es ein sehr fesselnder Anblick, von dem ich mich kaum loesen konnte.

Eine andere Begebenheit war auch mehr als verwunderlich. Vor dem eigentlichen Tempelraum fuehren einige tibetische Glaubige die tibetische Niederwerfung aus. Diese beginnt mit ueber der Brust gefalteten Haenden und nachdem sich der Betende dann auf den Boden gleiten laesst, fuehrt er die Bewegung quasi rueckwaerts wieder aus, indem er sich aufrichtet. Damit das Gleiten die Haende nicht verletzt, gibt es eine Art Handschutz und das ganze findet auf einer mittlerweile schon glattgescheuerten Holzplatte statt.

Diese Prozedur kennen viele aus dem Fernsehen. Aber fuer mich war es mehr als erstaunlich, denn als ich im Tempel ankam, sah ich eine Tibeterin, die mindestens 60 - 70 Jahre alt war, die Niederwerfung praktizieren. Ich sah eine ganze Weile zu und war mehr als erstaunt, wie jemand in diesem Alter so eine Uebung so oft hintereinander ausfuehren kann. Ich ging dann nachdem ich im Cafe gewesen war nochmals an der gleichen Stelle vorbei und konnte meinen Augen kaum glauben: die Frau hatte immer noch nicht aufgehoert! Mich wuerde dies bei einem trainierten Sportler schon verwundern, aber bei einer alten Frau kann man das, was man sieht, kaum glauben. Die Aussage "Glaube versetzt Berge" ist damit wohl eindeutig bewiesen.



monks debating at the tibetan temple, mcleod ganj, india

P.S.: um ehrlich zu sein - bei den Moenchen geht es lustiger zu als bei den Nonnen!
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27.03.09
Heute fuhr uns unser Vermieter Bavinder zum Airport in Gaggal. Zum Abschied schenkt er mir einen tibetischen Schal und Mika tibetischen Käse. Wir hollen auf dem Rueckweg noch die speziell fuer meine Schwester angefertigte Tankha-Rolle ab. Speziell deswegen, weil sie unbedingt eine mit Maha Kallal (Der Beschuetzer vor dem Boesen) will, von dem ich vorher noch nie etwas gehoert habe.

Die Kanadierin Rea hat auch zur gleichen Zeit ihren Abflug und faehrt daher mit uns. Wir kommen erst jetzt ein bisschen ins Gespraech, obwohl wir die ganze Zeit fast Tuer an Tuer gewohnt haben. Sie hat ein 10taegiges Retrait beim Toshiwa-Institut gemacht. Das Retrait fand im Schweigen statt und Meditationen wechselten mit Unterweisungen.

Ich erfahre auch das erste Mal etwas ueber Surat, den Jungen, der im Hause Bavinders arbeitet. Surat ist der Sohn eines Mitarbeiters von Bavinders Bruder und kommt aus einer armen Familie aus dem Sueden. Typisch fuer die unteren Arbeiter in Indien hat er eine sehr dunkle Hautfarbe. Ich haette ihn auf hoechstens 10 - 12 Jahre geschaetzt, aber durch Rea erfahre ich, dass er schon 16 ist. Ich habe immer ein komisches Gefuehl ihm gegenueber gehabt, weil er so schuechtern und untergeben ist, dass er einen gar nicht ansieht. Als ich Schokolade fuer ihn und Bavinders Soehne und die kleine Ansur mitbringe, traut er sich erst, die Schokolade anzunehmen, als die Soehne ihm durch Zunicken zu verstehen geben, dass dies in Ordnung ist.

Ich frage Bavinder, ob ich Surat zum Abschied meine Taschenlampe schenken darf. Bavinder war ueber meine Frage zwar ein bisschen erstaunt, aber hatte nichts dagegen.Es ist eine Dynamotaschenlampe und durch meinen Grossneffen, der mir eine gleiche derartige Lampe abgebettelt hat, weiss ich, dass Jungen anscheinend auf solche Lampen stehen, zumal die Lampe keine Batterien benoetigt, sondern einen Dynamo hat. Da Surat niemals Geld fuer Batterien haette, erscheint mir das ein gutes Geschenk. Ich erklaere Surat ohne Worte, wie die Lampe funktioniert und gebe ihm zu verstehen, dass sie fuer ihn ist. Er runzelt die Stirn und geht sofort zu Bavinder, wohl um zu fragen, ob er die Lampe annehmen darf.

Es ist merkwuerdig, dass Surat ueberhaupt nicht mit Bavinders Soehnen spielt, obwohl die genauso alt wie er wirken (tatsaechlich aber juenger sind). Er kuemmert sich aber ruehrend um die kleine Ansur.

Man ist hin- und hergerissen, wenn man die Situation betrachtet. Einerseits stoesst einen so ein Klassendenken ab und andererseits weiss man, dass Surat es mit seiner Familie gut getroffen hat, denn als Landarbeiter oder im Strassenbau muesste er fuerchterlich schuften und wahrscheinlich in einem Holzverschlag oder einem Plastikzelt schlafen. Aber gerade die Tatsache, dass ein Kontakt zwischen den Kindern voellig undenbar ist, obwohl es unter anderen Umstaenden das Normalste von der Welt waere, macht einem Bauchschmerzen. Klassendenken zwischen Erwachsenen ist schon fuerchterlich, aber unter Kindern ist es noch unertraeglicher. Ich freue mich auf jeden Fall sehr, als er mich ein wenig anlaechelt, als ich ihm zum Abschied die Hand gebe.

28.03.09
Obwohl es nur 12 Stunden bis zum Abflug von Delhi sind, nehmen wir ein Hotel, damit wir uns ein bisschen hinlegen koennen. Das Hotel ist O.K., aber liegt in einer merkwuerdigen Gegend mit Unmengen von Autoreparaturstaetten. Als wir abends ein Restaurant suchen, finden wir nur eins, was in einer Gegend mit Touristen undenkbar waere.

Mir wird der Unterschied zu Deutschland nochmals krass vor Augen gefuehrt. Waehrend bei uns auf der Strasse Menschen nur beim Hin- und Hergehen oder vielleicht in einem Restaurant beobachten kann, bietet eine Strasse in Indien Einblick in alles. Fast jeder Laden und fast jede Werkstatt ist zur Frontseite hin offen. Man sieht infolgedessen den Leuten beim Reparieren zu, beim Handwerken oder beim Verkaufen. Bis auf Sex oder Zaertlichkeit, die strikt von der Strasse verbannt sind, ist alles einsehbar und oeffentlich. Selbst Menschen, die eine Arbeit haben, haben manchmal keinen anderen Platz zum Schlafen als auf der Strasse. Es hat mich in Asien schon immer fassungslos gemacht, wie seelenruhig selbst alte Menschen sich auf dem harten Beton nur mit einer Decke zum Schlafen legen.

Waehrend man also bei uns im Strassenleben auf inszenierte Schaufensterauslagen oder auf vorbeihastende Menschen beschraenkt ist, kann man in Indien das ganze Spektrum des Lebens mitbekommen. Irgendwie erinnert mich das an meine Puppenstube aus meiner Kindheit, bei der auch alles sichtbar war. An Orten wie Varanassi, der aufgrund des heiligen Ganges der von Hindus bevorzugte Ort fuer das Sterben ist, ist infolgedessen auch der Tod eine oeffentliche Angelegenheit.

Ich erfahre von Rea, dass sich waehrend unserer Zeit in Vashisht ein Maedchen aus der Nachbarschaft das Leben genommen hat. Der Grund war offensichtlich der Zwang zu einer arrangierten Ehe. Als wir von Munice zu unserem Guesthouse begleitet wurden, wurde er auf eine in Alufolie gewickelte Kartoffel aufmerksam. Er sagte uns, dass dies eine typische Dekoration fuer den Leichnahm ist, wenn der zu dem Verbrennungsort gebracht wird.

Ein merkwuerdiges Gefuehl. Ganz nah hat sich ein junges Maedchen ihr noch in voller Weite vor ihr liegendes Leben genommen, weil es in Indien immer noch keinen Platz fuer Liebe gibt. Eltern riskieren das Leben ihrer Toechter, weil ihnen diese immer noch weniger bedeuten als Traditionen.



Frauen in Indien - ein weites Feld. Da faellt mir ein, dass ich in meinem Reisefuehrer das Ende des Ramajana-Epos gelesen habe, dass bei den romantischen Vorfuerungen immer weggelassen wurde und mir infolgedessen auch gar nicht bekannt war. Im Ramayan-Epos, das uns von Hindus immer als "The asian version of Romeo and Julliet" dargestellt wird, geht es um die Liebe zwischen Rama und seiner Frau Sita. Als diese von einem boesen Herrscher entfuehrt wird, gelingt es dem tapferen Ehemann, sie wieder zurueckzuholen. Hierbei hilft ihm der ebenfalls tapfere Affengott Hanuman. Rama hat allerdings Zweifel an der Treue von Sita woraufhin sie eine "Feuerprobe" macht, dass heisst, sie geht durch ein Feuer und aufgrund ihrer Treue uebersteht sie dies auch auf wundervolle Weise. Hier endet dann immer die Lovestory, wenn diese irgendwo aufgefuehrt wird.

Die reale Story of Rama und Sita endet aber nicht ganz so harmonisch wie die Bollywoodfilme. Rama ist anscheinend neurotisch eifersuechtig und zweifelt ein zweites Mal an Sitas Untreue. Hieraufhin hat Sita die Nase voll und bittet die Goetter, die Erde zu oeffnen, was auch erhoert wird. In der sich schliessenden Erdspalte verschwindet sie dann auf Nimmerwiedersehen.

Was man davon halten soll - ich weiss es nicht. Auf jeden Fall imponiert das Ende doch auf irgendeine Weise. Immerhin besser, als wenn Sita sich ergeben verbannen lassen wuerde. Sie macht das, was sich eine indische Frau niemals trauen wuerde - sie laesst ihren Mann einfach stehen. Schade nur, dass sie an einen so ungemuetlichen Ort geht und man niemals erfahren wird, ob es ihr dort gut ergeht. Und das ist eben genau der entscheidende Punkt......

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Obwohl "Animal Farm" nicht von Huxley ist, sondern von Orwell, hab ich Respekt vor dem, was hier geschrieben steht. Und ich danke der Autorin dafür, das sie uns teilnehmen lässt an einer Reise, die so außergewöhnlich schön ist - auch durch die persönlichen Kommentare - dass man vieles lebendig nachempfinden kann.

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